Tetris ist wohl eines der wenigen Computerspiele, die jeder kennt. Dies liegt daran, daß das Spiel zwar mittlerweile bereits fast drei Jahrzehnte alt ist, sich seine Aktualität aber aufgrund seines simplen wie abwechslungsreichen und anspruchsvollen Spielkonzeptes stets bewahrt hat.

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Das Spielprinzip

Die verschiedenen Tetris-Bausteine Es gibt sieben verschiedene Tetrisbausteine, die sich durch ihre Geometrie unterscheiden und den Buchstaben I, L, S, Z, T, J und O nachempfunden sind. Unterschiedliche Farbgebung der Bausteine erleichtert zwar das Spiel, es war in den Anfängen jedoch ebenso gut monochrom spielbar. Jeweils eine zufällig ausgewählte der sieben möglichen Formen fällt von oben herab, zu Beginn noch in geringer Geschwindigkeit. Der Spieler hat die Aufgabe, diese durch sinnvolles Verschieben nach links oder rechts und durch Drehen in 90-Grad Schritten so anzuordnen, daß sich am unteren Rand geschlossene Reihen ergeben. Eine geschlossene Reihe verschwindet vom Bildschirm. Eine Reihe mit Lücke bleibt stehen, bis die Lücke gefüllt ist. Sind so viele Reihen mit Lücken entstanden, daß sie den oberen Rand des Spielfeldes erreicht haben ist das Spiel beendet. Ziel des Spieles ist es, möglichst viele geschlossene Reihen, für die es Punkte gibt, zu erreichen. Mit steigender Spieldauer wird die Fallgeschwindigkeit der neuen Bausteine immer höher, so daß der Spieler stets gefordert ist. Dieses simple Spielkonzept ist noch immer kurzweilig und mach viel Spaß. Dies gerade, weil es sich so gut für ein Spielchen zwischendurch eignet.

Die Geschichte von Tetris

Tetris wurde 1984 erstmals in einer spielbaren Version vorgestellt. Programmiert hat es der Russe Alexei Paschitnow. Er kannte ein ähnliches Spiel, welches in Russland als Brettspiel gespielt wurde, hat es modifiziert und an die Möglichkeiten, die ein Computer bietet, angepaßt. Für die damaligen Verhältnisse, was Grafik und Rechenleistung betrifft, war Tetris ein ein hoch modernes Spiel. Farbe kam erst später hinzu, wurde in der Anfangszeit auch von niemandem vermißt, da es zwar Farbfernsehen gab, Computerbildschirme jedoch einfarbig waren, meist grün auf schwarz. Für jede Computerplattform, die seitdem auf dem Markt war, gab es unzählige Varianten des Spiels. Ebenso für Spielkonsolen und tragbare Geräte, wie den GameBoy. Die Geschichte widerholte sich mit der Verbreitung der Mobiltelefone. Frühe Modelle, die tatsächlich noch Mobiltelefon und nicht Smartphone hießen, hatten ebenfalls, wenn überhaupt, stark eingeschränkte grafische Möglichkeiten und besaßen auch keine nennenswerte Rechenpower. Dennoch gab es auch hier von Anfang an Tetris-Varianten. Mit dem Aufkommen der Smartphones, ihren brillanten Display und ihrer hohen Rechenleistung, erreichte die Ausgestaltung der Tetrisvarianten mit Farbe, Grafik und Sound wieder einen Grad, der dem der PCs in nichts nachsteht.

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